Das Rezept für meine Orangen-Tarte ist diesmal eine eigene Kreation. Das Besondere daran ist die Verbindung aus knusprigem Mürbeteig, süßer Vanille-Orangen-Creme und fruchtig-säuerlichem Blutorangen-Kompott.
Die Zubereitung ist zwar ein bisschen aufwändiger, aber das Ergebnis lohnt sich. Meine Testesser hatten drei leckere Kuchen zur Auswahl – die Orangen-Tarte hat das Rennen gemacht.
Wer Schokolade liebt, dem empfehle ich diese feine Schoko-Tarte nach einem Rezept von Alfons Schubeck. Ich habe die Tarte leicht abgewandelt und als Dessert mit Blutorangen-Ragout serviert.
Sie schmeckt aber auch einfach so, zum Kaffee oder Espresso.
Manchmal kann auch Kühlschrank-Aufräumen einen kreativen Backimpuls auslösen, nach dem Motto: “Man nehme, was man findet…” Ich fand ein Gläschen mit Passionsfrucht-Mus und einen Rest Kokosmilch. Daraus entstand diese fruchtig-cremige Käsekuchen-Variation. Käsekuchen mit Kokos und Passionsfrucht weiterlesen →
Macarons, die luxuriösen, französischen Baiser-Häppchen, haben in den letzten Jahren auch hierzulande große Popularität erlangt. In allen möglichen Farben gibt es sie sogar im Supermarkt.
Nicht jeder mag Quitte oder Quittenkuchen. Für mich ist die Quitte jedoch eine verkannte Schönheit, die vielfältig verarbeitet werden kann. Es kommt nur darauf an, was frau daraus macht.
Topfenknödel, Topfennocken oder Quarkknödel wecken bei mir Kindheitserinnerungen. Meine Mutter kann sie besonders fluffig und fein zubereiten und von ihr habe ich auch dieses Rezept.
In unserer Familie gab es Topfenknödel oft als Nachtisch, mit selbst gemachtem Erdbeersirup oder mit Zwetschkenröster. Ich esse sie heute noch gerne und verwende dafür Magerquark, der kommt dem Topfen aus meiner Heimat Siebenbürgen am nächsten.
Weder Marmelade noch Kompott, weder Fruchtaufstrich noch Konfitüre, und auch kein Mus. Also, eine Kategorie für sich. Und warum heißt er Röster? Die Österreicher werden’s wissen, da kommt er her und dort wird er traditionell zum Kaiserschmarrn serviert. Die Traditionalisten lassen an ihren Zwetschkenröster auch nichts anderes als Zwetschgen, Zucker und ein wenig Zimt. Amaretto-Zwetschkenröster weiterlesen →
Ich bin immer auf der Suche nach Rezepten, die einen Back-Impuls auslösen. So geschehen bei dem folgenden Rezept für Nusshörnchen aus einer Art Mürbeteig mit Frischkäse und Walnüssen. Wenige Zutaten, einfache Zubereitung, leckeres Ergebnis!
Das Geheimnis dieser Zwetschgentarte liegt in darin, dass der Boden aus zwei verschiedenen Teigarten besteht. Der Mürbeteig macht die Tarte knusprig und karamellig, der Rührteig ist das ideale Bett für die Zwetschgen und verhindert das Durchweichen. Feine Zwetschgentarte weiterlesen →
Saftige Erdbeeren, säuerliche Rhabarber-Vanille-Creme und ein knuspriger Mandel-Mürbeteig – so schmeckt der Sommer!
Die Mürbeteigböden lassen sich gut auf Vorrat zubereiten und in einem luftdichten Behälter einige Tage aufbewahren. Wenn es mal schnell gehen muss, nimmt man (ausnahmsweise) eine Vanille-Creme zum Anrühren, die nicht gekocht werden muss, dazu einige Löffel Rhabarberkompott , frische Erdbeeren und fertig sind die Erdbeer-Rhabarber-Törtchen.